Rursee in Gefahr! Letzte Änderung: 8.1.19 20:37

Der internationale Energiekonzern Trianel plant in der Eifel ein gigantisches Pumpspeicherwerk, das den Rursee als Unterbecken nutzen will.

Für die Nationalpark-Region bedeutet das 200.000 Massentransporte - ca. 115 pro Tag! - (nach Aussage von Trianel), die sich durch unsere Dörfer wälzen und den sanften, naturnahen Tourismus an die Wand fahren.

War zunächst von einer vierjährigen Bauphase die Rede, räumt Trianel mittlerweile Bauzeiten von bis zu acht Jahren ein. Der ökologische und touristische Totalschaden für unsere schützenswerte Rureifel. Das Überleben einer ganzen Region steht auf dem Spiel!

Mit Inbetriebnahme der gigantischen Anlage würde der Rursee - seit Jahrzehnten Anziehungspunkt für Erholungssuchende aus ganz Europa - zu einem schlammigen Gewässer verkommen: Mit täglich schwankenden Wasserständen von bis zu zwei Metern und gefährlichen Strömungen an den Rursee-Ufern.


Fraktionsübergreifend (mit Ausnahme der Grünen) hat sich der Stadtrat von Heimbach bereits gegen das Mammut-Projekt ausgesprochen.
Am 4. Dezember 2012 hat sich der Stadtrat von Nideggen einstimmig gegen das Trianel Pumpspeicherwerk ausgesprochen. Damit stellen sich zwei der drei Seegemeinden gegen die Pläne des Energiekonzerns. Auch der Kreis Düren lehnt das PSW mit großer Mehrheit ab.


Wir - die betroffenen Bürger rund um den Rursee - organisieren jetzt den aktiven Protest gegen die zerstörerischen Trianel-Pläne!

GEMEINSAM retten WIR den Rursee!

Hilf mit, vernetz dich!

Wichtige, aktuelle Meldungen:


Newsletter: Trianel gibt auf, weitere PSW rechnen sich nicht


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Am 4.1.2019 haben wir eine eMail an rund 3200 Leute geschickt. Hier kann man sie nachlesen:


von Redaktion am 05.Jan.2019 in Die BI   0weiterlesen

Pressemitteilung: 50 Millionen aus dem NRW Landeshaushalt für fragwürdige PSW Entwicklung?


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Die Bürgerinitiative Rettet den Rursee nimmt Stellung zum Antrag der Fraktionen „Bündnis 90/Die Grünen“ und der SPD im Düsseldorfer Landtag: Nordrhein-Westfalen braucht neue Pumpspeicherkraftwerke (Drucksache 16/5969). Die Abstimmung ist für Donnerstag vorgesehen.


von Redaktion am 03.Jun.2014 in Die BI   0weiterlesen

Rettet den Rursee / Rundmail / Updates: Gemeingebrauchsverordnung, LandesEntwicklungsPlan, Kommunalwahl 2014


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Am 22.5.2014 haben wir eine eMail an rund 3100 Leute geschickt. Hier kann man sie nachlesen:


von Redaktion am 23.Mai.2014 in Die BI   0weiterlesen

Offener Brief zum LEP an Ministerpräsidentin Hannelore Kraft


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Die Bürgerinitiative Rettet den Rursee hat wichtige Einwendungen zum geplanten Landesentwicklungspaln formuliert, und als offenen Brief an NRW Ministerpräsidentin Hannelore Kraft geschickt.
Hier könnt Ihr ihn nachlesen.


von Redaktion am 28.Feb.2014 in Politisch   0weiterlesen

Widerspruch gegen den LEP Entwurf – Textvorschlag


Am Ende des Regenbogens liegt ein Schatz... Die Eifel.

Wir wurden von mehreren Freunden der Eifel gebeten, einen Text zu entwerfen, um dem neuen “Landesentwicklungsplan” (LEP) der Landesregierung zu widersprechen. Hier also nun der Musterbrief:


von Redaktion am 22.Feb.2014 in Die BI   18weiterlesen

LandesEntwicklungsPlan NRW: Pressespiegel


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Der neue “LandesEntwicklungsPlan” (LEP) wird kontrovers diskutiert, nicht nur bei uns in der Eifel: In ganz NRW formiert sich Widerstand in den Dörfern, Städten und Gemeinden. Hier einige Zeitungsartikel – nicht nur aus der Region – welche die Diskussion verdeutlichen.


von Redaktion am 22.Feb.2014 in Nachrichten   2weiterlesen

Rettet den Rursee / Rundmail / Neue Gefahr für die Eifel


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Am 16.02.2014 haben wir eine eMail an rund 3000 Leute geschickt. Hier kann man sie nachlesen:


von Redaktion am 19.Feb.2014 in Die BI   1weiterlesen

Neue Gefahr für die Eifel: Der LandesEntwicklungsPlan NRW


Neue Gefahr für die Eifel: Der Landesentwicklungsplan NRW

Aus Düsseldorf droht neue Gefahr für die Eifel und den Rursee: Deshalb machen wir heute auf den “Landesentwicklungsplan” aufmerksam, der aktuell von der Landesregierung NRW vorbereitet wird und für die nächsten 20 Jahre Gültigkeit haben soll.


von Redaktion am 16.Feb.2014 in Politisch   24weiterlesen

2013: Ein Jahresrückblick in Schlagzeilen


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Ein ereignisreiches Jahr geht zu Ende. Zeit, die Geschehnisse des letzten Jahres einmal Revue passieren zu lassen:
Der Rettet den Rursee Pressespiegel.


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RURSEE GERETTET!!!


rursee_gerettet

Am 11. Oktober 2013 hat der Regionalrat Köln den Antrag auf Umwidmung abgelehnt. Wir haben es geschafft:
DER RURSEE IST GERETTET!!!


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